Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 162
Netsuke Nummer: 163
Netsuke Nummer: 164
Netsuke Nummer: 165
Netsuke Nummer: 166
Netsuke Nummer: 167
Netsuke Nummer: 168
Netsuke Nummer: 169
Netsuke Nummer: 170
Netsuke Nummer: 171
Netsuke Nummer: 172
Netsuke Nummer: 173