Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 260
Netsuke Nummer: 261
Netsuke Nummer: 262
Netsuke Nummer: 263
Netsuke Nummer: 264
Netsuke Nummer: 265
Netsuke Nummer: 267
Netsuke Nummer: 268
Netsuke Nummer: 269
Netsuke Nummer: 270
Netsuke Nummer: 271