Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 200
Netsuke Nummer: 201
Netsuke Nummer: 202
Netsuke Nummer: 203
Netsuke Nummer: 204
Netsuke Nummer: 205
Netsuke Nummer: 206
Netsuke Nummer: 207
Netsuke Nummer: 208
Netsuke Nummer: 209
Netsuke Nummer: 210
Netsuke Nummer: 211