Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 109
Netsuke Nummer: 110
Netsuke Nummer: 111
Netsuke Nummer: 112
Netsuke Nummer: 113
Netsuke Nummer: 114
Netsuke Nummer: 115
Netsuke Nummer: 116
Netsuke Nummer: 118
Netsuke Nummer: 119
Netsuke Nummer: 120
Netsuke Nummer: 121