Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 248
Netsuke Nummer: 249
Netsuke Nummer: 250
Netsuke Nummer: 251
Netsuke Nummer: 252
Netsuke Nummer: 253
Netsuke Nummer: 254
Netsuke Nummer: 255
Netsuke Nummer: 256
Netsuke Nummer: 257
Netsuke Nummer: 258
Netsuke Nummer: 259