Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 212
Netsuke Nummer: 213
Netsuke Nummer: 214
Netsuke Nummer: 215
Netsuke Nummer: 216
Netsuke Nummer: 217
Netsuke Nummer: 218
Netsuke Nummer: 219
Netsuke Nummer: 220
Netsuke Nummer: 221
Netsuke Nummer: 222
Netsuke Nummer: 223