Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 236
Netsuke Nummer: 237
Netsuke Nummer: 238
Netsuke Nummer: 239
Netsuke Nummer: 240
Netsuke Nummer: 241
Netsuke Nummer: 242
Netsuke Nummer: 243
Netsuke Nummer: 244
Netsuke Nummer: 245
Netsuke Nummer: 246
Netsuke Nummer: 247