Netsuke im Vergleich
Seit etwa der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts haben Netsuke, diese kleinen Knebel zur Befestigung von “Gängedingen” (Sagemonno) am Gürtel des japanischen Kimono das Leben der Japaner als Bebrauchs- und als Kunstgegenstände in grosser Formen- und Themenvielfalt begleitet. Wohl von Anfang an wurden Netsuke gesammelt, um bei verschiedenen Anlässen ein passendes Stück zur Verfügung zu haben, und als Kunstgegenstände wergeschätzt. Nach der Öffnung Japans 1853 gelangten sie in alle Welt, riefen Staunen und Entzücken hervor und fanden bald auch ihren Platz in Sammlungen.
Netsuke Nummer: 224
Netsuke Nummer: 225
Netsuke Nummer: 226
Netsuke Nummer: 227
Netsuke Nummer: 228
Netsuke Nummer: 229
Netsuke Nummer: 230
Netsuke Nummer: 231
Netsuke Nummer: 232
Netsuke Nummer: 233
Netsuke Nummer: 234
Netsuke Nummer: 235